"Ein kurzfristiger Termin innerhalb der nächsten Monate ist für die Branche nicht realisierbar", schreiben WZF und NürnbergMesse in einer Aussendung an alle Aussteller.
Die vorhandenen Bestellungen der Standflächen, Dienstleistungen etc. sollen ebenso für die neue Veranstaltung übernommen werden wie auch möglichst die vereinbarten Standplatzierungen.